Gay Gangbang - ich bin die Schlampe
Wer als Mann nicht auf dicke Titten und einen prallen Arsch steht, kann nur eins sein, schwul. Genau das war ich. Ich liebte keine Frauen, sondern dicke Schwänze und erlebte ein ausgesprochen geiles Abenteuer in einem Schwulen Club. Ich bin schwul und ich find es geil, so war meine Einstellung und genau diese Einstellung trug ich in die Welt hinaus. Sie führte mich aber auch zu einem besonderen Abenteuer. Einem Gay Gangbang, der nicht als ganz normal beschrieben werden konnte. Durch meine Erfahrungen bei einer Gay Gangbang Porn Tube wusste ich natürlich, was auf mich zukam. Die Pornos dort hatten mich eindeutig auf einige versaute Spielchen vorbereitet. Am liebsten schaute ich:
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Das waren so meine Standardpornos, dass aber auch ich einfach mal einen besonderen Porno erleben würde, das wusste ich natürlich nicht. In unserem Stammclub ereignete sich ein geiler Gay Gangbang mit einer Transe. Ich musste sofort an den Titel „Gay Gangbang - ich bin die Schlampe.“ denken.
Schwulensex mit einer Transe
Ich war mittendrin in dem Geficke, so könnte man es nennen. Als ich mit den Jungs ein ruhiges Fleckchen aufsuchte, hatten wir alle schon einiges getrunken und waren natürlich entsprechend angeheitert. Das machte die Sache noch spannender. Denn auch ich suchte mir einen geilen Kerl, der mir meine Wünsche erfüllte. Mit vier Männern zu ficken hat als Schwuler seinen Reiz. Gierig leckte ich einen Ständer nach dem anderen und begann hemmungslos an jedem dicken Kolben zu lutschen, der mir vor die Nase gehalten wurde.
Den Mundfick hatte ich besonders gerne und lutsche an den dicken Schwänzen wie an einem Lolli. Dass wir Schwulensex mit einer Transe hatten, das bemerkte ich erst, als mir die dicken Euter des Transen Luders vor der Nase hingen. Die Titten interessierten mich nicht, ich wollte nur an das geile Arschloch. Während mir das Arschloch sinnlich geleckt wurde, lutschte ich der geilen Transe den Kolben, der sich bereits aufstellte. Ich streckte dem einen Kerl meinen geilen rasierten Arsch hin, der bereit war für einen strammen Kolben. Lange warten musste ich auf meinen Retter der Geilheit nicht, denn es fand sich beim Gang Bang immer jemand der mich hemmungslos fickte. Mein Arschloch wurde heftig gedehnt, während ich weiterhin den Pimmel der Transe lutschte. Mit festen Stößen fickte man meinen geilen Hintern. Bis auch mein Kolben sich schmerzlich bereit aufstellte. Ich griff mir an den dicken Ständer und begann meinen Schwanz zu wichsen, während der Gay sich an meinem Arsch zu schaffen machte. Es dauerte nicht lange und ich spitzte bereits mit einem leisen Aufstöhnen ab. Auch der Gay, der mir im Arsch steckte, wichste kurze Zeit später ab. Nachdem alle meine Wünsche befriedigt waren, verließ ich die fickende Gruppe.
Mein Arsch hatte vom Gay Gangbang eindeutig genug. Ich verließ den Club und machte mich auf dem nach Hause Weg.
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